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Drittmittel

„Das Patriarchat der Dinge" Projektantrag im Rahmen der Ausschreibung "Eine Uni – ein Buch“ des Stifterverbandes und der Klaus Tschira Stiftung in Kooperation mit dem ZEIT Verlag, 2022

Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von 10.000 € für das Projekt.

Alle Hochschulen in Deutschland sind jedes Jahr eingeladen, ein Buch zu bestimmen, über das geredet und debattiert werden soll. Die Universität Bayreuth wählte „Das Patriarchat der Dinge. Warum die Welt Frauen nicht passt“ von Rebekka Endler und wurde als eine von zehn Hoch-schulen mit diesem Preis ausgezeichnet. Von März 2022 bis Mai 2023 wurden verschiedene Veranstaltungen angeboten, die sich mit den Auswirkungen des Gender Gap in Forschung, Lehre und Gesellschaft auseinandersetzen.

                                            Projektleitung: Dr. Elena Köstner



Logo von GO-Forschung und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

„GO-Forschung" Projektantrag im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von Struk-turen zur systematischen Berücksichtigung von geschlechtsbezogenen Aspekten in Forschungsfragen („Geschlechteraspekte im Blick“), vom 01.07.2021

Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von 48.000 €, Förderung der Konzeptphase vom 01.07.2022 bis 31.01.2023.

Handlungsleitendes Ziel der Förderrichtlinie ist es, eine bedarfsorientierte Berücksichtigung der Geschlechterdimension in Forschung und Entwicklung in allen Fachgebieten sicherzustellen, um eine exzellente Ausrichtung der Forschung voranzutreiben und dazu beizutragen, die Lebens-situation aller Menschen zu verbessern.

                                             Link zur Projektseite "GO-Forschung"

                                             Projektleitung: Miriam Bauch


Logo von GO-Forschung und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Professorinnenprogramm III, (Richtlinie vom 02.02.2018)

Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in Höhe von 1,1 Mio. € und Förderung der UBT über den Zeitraum vom 01.08.2019 bis 30.10.2024.

In Deutschland schließen mehr Frauen als Männer ein Studium ab. Fast die Hälfte der Disser-tationen wird von Frauen verfasst, aber weniger als ein Drittel der Habilitationen und nur jede fünfte Professur ist mit einer Frau besetzt. Um den Anteil von Professorinnen gezielt zu steigern, fördern das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit den Ländern Hochschulen bei der Umsetzung ihrer Ziele.

                                             Projektleitung: Miriam Bauch


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„UBT-Mentoring-Start" Projektantrag im Rahmen der Prioritätsachse B im Europäischer Sozialfond (ESF) Förderzeitraum 2007 bis 2013

Förderung des Projektes in der Höhe von 37.580 € vom 01.04.2014 bis 31.03.2015.

Förderaktivität zur Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen und in zukunfts-orientierten Berufen durch Förderung von spezifischen Mentoring-, Beratungs-, Qualifizierungs-, Sensibilisierungs- und Netzwerkprojekten, Veranstaltungen sowie Veröffentlichungen.


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Professorinnenprogramm II, (Richtlinie vom 06.12.2012)

Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in der Höhe von 1,1 Mio. € und Förderung der UBT über den Zeitraum vom 01.04.2014 bis 31.12.2019.

Ziel des Programms ist es, die Anzahl von Professorinnen an Hochschulen zu erhöhen und die Gleichstellungs-bemühungen der Hochschulen insbesondere im Hinblick auf die Gewinnung und Einbindung weiblicher Nachwuchs-kräfte in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, zu unterstützen.


MINT-Pakt, Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 2013/2013

Förderung 2013/2014


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Professorinnenprogramm I

Erfolgreiche Einwerbung von Drittmitteln in der Höhe von 527.000 € und Förderung der UBT über den Zeitraum vom 01.01.2010 bis 31.05.2015.

Mit dem „Professorinnenprogramm“ verfolgen der Bund und die Länder das Ziel, im Rahmen ihrer gemeinsamen Anstrengungen zur Förderung von Wissenschaft und Forschung, die Gleichstellung von Frauen und Männern in Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentanz von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in den Spitzenfunktionen des Wissenschaftsbereichs zu steigern.


Verantwortlich für die Redaktion: Kerstin Müller

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